Change Management - Coaching Consulting Concepts

Change Management

If you always do - What you always did

You will always get - What you always got 

 

(Abraham Lincoln)

Change Management - Was heißt das eigentlich?

Change Management ist eine Begriff der ursprünglich aus dem Bereich der Informatik kommt aber inzwischen verbreitet Einzug gehalten hat in der Beschreibung von Veränderungsprozessen.

 

Nun löst leider jede Form der Veränderung i.d.R. Ängste, Unsicherheit und Skepsis aus.

Nur selten begegnen wir Veränderungen uneingeschränkt positiv, schließlich ist der Mensch ein "Gewohnheitstier".

 

Auch wenn wir erkennen, dass es so nicht weitergeht, ist es häufig noch ein langer und schwieriger Prozess die nötige und angemessene Veränderung herbeizuführen. Nicht selten wird der Wechsel (Change) solange hinausgeschoben, bis es beispielsweise für ein Unternehmen zu spät ist.

 

Mitarbeiter spüren sehr genau, wenn sich etwas tut

 

 "Nachtigall ick hör dir trapsen"

 

Also warten sie nicht zu lange mit der Veränderung, der Anpassung, dem Wechsel und der entsprechenden Planung und....

 

..... informieren Sie

 

denn Information und Einbeziehung nimmt Ängste.

 

 

 

 

Veränderungen OHNE Widerstand

....die gibt es leider nicht

Widerstand entsteht, wenn

  • Mitarbeiter nicht wissen oder verstehen, was mit ihnen während des Change-Prozess passiert.
  • Mitarbeiter nicht an die Veränderung glauben.
  • Mitarbeiter neue Aufgaben gefühlt nicht bewältigen können.
  • Mitarbeiter sich nicht trauen, sich zu verändern.
  • Mitarbeiter kein Vertrauen in die Organisation haben.
  • Mitarbeiter sich nicht verändern wollen.

Also seien sie gewappnet auf das, was da auf sie zukommt.

Nehmen sie Widerstand als positives Zeichen. Ihre Mitarbeiter interessieren sich für das Unternehmen.

Keine Gegenwehr wäre eher ein Zeichen dafür, dass ihre Mannschaft gar nicht an die Umsetzung der Change-Maßnahme glaubt.

 

Häufig geht es in der Abwehr gar nicht um die eigentliche Veränderung, sondern vielmehr um "Gefühltes" und "Interpretiertes", also im emotionalen Bereich.

Schauen sie hier genauer hin, versuchen sie sich in die Lage der Mitarbeiter zu versetzen und zu verstehen.

 

Wenn sie den Widerstand wegzuwischen, zu ignorieren versuchen, rechnen sie mit einer deutlichen Steigerung der Verweigerung über die Blockade bis zur unterschwelligen aber dennoch aktiven Gegenwehr durch Meinungsmacher.

 

Druck erzeugt im Allgemeinen Gegendruck und lässt ihre Vision von Veränderungen wie eine Seifenblase zerplatzen, denn ohne Mitarbeiter gibt es auch keinen Veränderungsprozess.

 

Bleiben Sie im Kontakt!

 

 

Klassischer Veränderungsprozess

nach Kurt Lewin

Das 3 Phasen Modell und die Erweiterung

1. Auftauphase (unfreezing)

  • Einsicht, dass die Erwartungen nicht mehr der Realität entsprechen
  • Realisieren, dass Veränderung nötig wird (Bewusstmachung)
  • altes Verhalten wird in Frage gestellt (Öffnung)
  • auftauen des bestehenden (eingefrorenen) Gleichgewichts

2. Bewegungsphase (moving)

  • generieren von Lösungen
  • Ausprobieren, abstrahieren
  • Zerlegung des aktuellen Zustandes in kleine Projekte der Veränderung

3. Einfrierphase

  • Implementierung der Veränderung
  • Vorläufiger Abschluss

Erweiterung und Ergänzung

Jede zuvor beschriebene Phase sollte bgeleitet werden durch

 

Handeln - Beobachten - Reflektieren

 

 

Handeln ist nur möglich, wenn sie auch ein Ziel vor Augen haben.

 

Sei es nun die Etablierung ganz neuer Bereiche oder auch die Veränderung bestehender. Ohne die Mitnahme der Führungskräfte beispielsweise durch Coaching oder der Mitarbeiter durch Teambuildingmaßnahmen werden sie gegen die sogenannten Windmühlen kämpfen.

 

Die Optimierung des Handels ist das gleichzeitige Beobachten. Hier sehen sie deutlich die Unterschiede zwischen IST und SOLL Zustand. Nur, wenn sie hier aufmerksam sind, können sie ihre weiteren Handlungsschritte genau abstimmen.

 

Überprüfen sie auch ihre Beobachtung und deren Deutung. Stimmen sie ihre Beobachtung mit denen anderer Beteiligter ab. Es könnte ja durchaus sein, dass sich diese unterscheiden. Als kleine Warnung sei hier erwähnt, dass eine solche Reflektion und ggf. Übereinstimmung nicht unbedingt wahr sein muss. Auch an dieser Stelle dürfen sie die menschliche Komponente nicht ausschließen, die aus Gefälligkeit oder aus dem Bedürfnis nach Anerkennung handelt.

 

Deshalb prüfen sie und hinterfragen immer wieder ihre Handlungsweise und stimmen sie das Ergebnis immer wieder ab, indem sie es auf noch vorhandene Validität hin überprüfen.

 

Sicher haben sie längst erkannt, dass Veränderungen eines auf gar keinen Fall sind, nämlich starr und dies weder im Prozess noch im Ergebnis.

 

Es bleibt uns heute gar nicht mehr die Möglichkeit nicht auf Veränderungen einzugehen, sofern man wettbewerbsfähig bleiben möchte.

 

 

So sehen wir das...

Wir unterstützen sie gerne in ihrem Vorhaben, unabhändig davon,  ob es sich um einen persönlichen, beruflichen oder unternehmerischen Veränderungsprozess handelt.

 

Ganz individuell und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt.

 

Lösungs- und Zielorientiert und dennoch sensibel.

Ausbildung / Weiterbildung

Change Manager 1
Zertifikat CM-1.pdf
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Change Manager 2
Zertifikat CM-2.pdf
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Inhalte der Ausbildung zum Change Manager
DiCon DC CM-Fortbildung.pdf
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