Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden!
(Galileo Galilei)
An die Durchführung eines Coachings sind einige Voraussetzungen geknüpft, ohne die ein von der Beziehung zwischen Coach und Klient (Coachee) getragener Beratungsprozess nicht gelingen kann.
Freiwilligkeit: Das Coaching ist freiwillig gewünscht, der Coachee hat ein eigenständiges und begründetes Interess an einer Beratungsbeziehung. Wer nicht beraten werden will, kann nicht beraten werden. Ein Coaching kann daher auch nicht ohne eigene Einsicht "von oben verordnet" werden, etwa durch Vorgesetzte. Der Wunsch und die Bereitschaft für Klärung zu sorgen und eine Veränderung herbeizuführen ist eine Grundvoraussetzung für ein effektives Coaching.
Persönliche Akzeptanz: Es muss schon passen. Der Coachee und der Coach befinden sich in einer neutralen Position zueinander, ein Abhängigkeitsverhältnis ist auszuschließen. Kann der der Coachee eine Beratungsbeziehung oder die Person des Coachs nicht akzeptieren, so sollte von dem Coaching mit diesem Coach abgesehen werden. das Vertrauen zwischen Coach und Klienten und die gegenseitige Akzeptanz müssen von beiden Parteien gegeben sein.
Diskretion: Die im Coaching thematisierten Inhalte bleiben vertraulich und dienen auf keinem Fall zur Beurteilung des Coachees zum Zwecke Dritter. Dies sollte dem Coachee zu jeder Zeit bewusst sein, damit er sich offen in den Prozess einbringen kann und auf diese Art auch heikle Bereiche angepackt werden können.
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